Schweißdrüsenbehandlung

Gründe für eine Schweißdrüsenbehandlung

Schwitzen ist ein natürlicher und vor allem lebensnotwendiger Prozess. Der Körper reguliert damit seinen Wärmehaushalt und schützt sich vor einer Überhitzung. Besonders beim Sport, im heißen Sommer oder auch bei Fieber oder Aufregung steigt die Körpertemperatur an und der Körper beginnt die überschüssige Wärme nach außen abzuleiten – wir schwitzen. Bei einigen Menschen ist dieser Mechanismus stärker ausgeprägt als bei anderen. Nimmt die Schweißproduktion jedoch Überhand und ist nicht auf Sport, Fieber oder Ähnliches zurückzuführen, kann eine Hyperhidrose dahinterstecken.

Dieses übermäßige Schwitzen kann schnell zu einem unguten Gefühl bei den Betroffenen führen, einige schämen sich regelrecht. Einerseits ist der viele Schweiß auf der Haut, egal ob unter den Achseln, an den Händen oder im Kopfbereich, schlicht unangenehm. Zum anderen tritt irgendwann unvermeidlich ein unangenehmer Geruch auf. Fühlen sich Betroffene in ihrem Alltag dadurch stark beeinträchtigt und entwickeln einen hohen Leidensdruck, steht ihnen die Möglichkeit einer Schweißdrüsenbehandlung zur Verfügung.

Bei uns finden Sie auch eine Checkliste zur Suche nach einem geeigneten Facharzt oder Sie gehen direkt über die Arztsuche auf die Suche nach einem passenden Behandler.

Inhalt:
– Arten der Hyperhidrose
– Vor der Schweißdrüsenbehandlung
– Welche Methoden der Schweißdrüsenbehandlung gibt es?
– Narkose, Dauer, Aufenthalt
– Welche Komplikationen können bei der Schweißdrüsenbehandlung auftreten?
– Was ist nach der Schweißdrüsenbehandlung zu beachten?

Hier finden Sie den Text Informationen zu Schweißdrüsenbehandlung als Download.