Eigenbluttherapie, PRP-Therapie, Vampirlifting
Ist eine spezielle Vorbereitung notwendig?
Etwa zwei Wochen vor der PRP-Behandlung sollte auf die Einnahme von Medikamenten und Mitteln verzichtet werden, die die Blutgerinnung beeinflussen können (z. B. Aspirin, ASS). Sollten Sie auf Medikamente angewiesen sein, setzen Sie Ihren Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie darüber in Kenntnis, damit die Behandlung entsprechend angepasst und Risiken vermieden werden können. Zudem sollte es vermieden werden, die zu behandelnden Hautareale kurz vor der PRP-Therapie stark zu reizen (z. B. durch Sonnen- bzw. UV-Strahlung). Auch auf den Konsum von Alkohol und Nikotin sollte vor der Behandlung verzichtet werden.
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