Eigenbluttherapie, PRP-Therapie, Vampirlifting
Mögliche Risiken und Komplikationen bei einer PRP-Therapie
Die PRP-Therapie gilt als schonendes und risikoarmes Verfahren. Da keine synthetischen Stoffe verwendet werden, ist das Risiko für allergische Reaktionen, Unverträglichkeiten und Abstoßungen in der Regel ausgeschlossen. Nach der Eigenbluttherapie kann es zu Rötungen, Schwellungen oder auch zu leichten Hämatomen kommen. Diese sind für gewöhnlich unbedenklich und klingen innerhalb kurzer Zeit wieder ab. Infektionen und Entzündungen sind theoretisch möglich, sie treten bei erfahrenen Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie jedoch allenfalls sehr selten auf.
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