Eigenbluttherapie, PRP-Therapie, Vampirlifting
Worauf ist nach der Eigenbluttherapie zu achten?
Die PRP-Therapie findet ambulant statt. Mit Ausfallzeiten ist in der Regel nicht zu rechnen, sodass die Patienten unmittelbar nach der Behandlung wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können. Leichten Rötungen, Schwellungen und Hämatomen kann mit regelmäßigem Kühlen entgegengewirkt werden. Sollten sie dennoch auftreten, lassen die Beschwerden für gewöhnlich nach wenigen Tagen selbstständig wieder nach. Etwa drei Tage sollten die Patienten auf starke körperliche Beanspruchungen und Sport verzichten. Für etwa weitere zwei Wochen sollten die Behandlungsareale vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Auch Saunagänge sollten in dieser Zeit nicht stattfinden. Bestimmte Kosmetikanwendungen können die Haut ebenfalls reizen und zu unliebsamen Komplikationen führen. Daher sollte vorerst von der Verwendung von scharfen Seifen und Kosmetikprodukten sowie von Gesichtsbehandlungen abgesehen werden. Genaue Verhaltenshinweise erhalten die Patienten vom Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
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