Dermabrasion (Hautabschleifung)
Behandlungsablauf bei einer Dermabrasion
Für die Abtragung der oberen Hautschicht verwendet der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ein spezielles Diamantkopfgerät. Durch mechanische Rotationen wird die Epidermis chirurgisch kontrolliert entfernt. Während der Behandlung werden die entsprechenden Areale fortwährend gekühlt. Die Abtragung der Haut regt den Körper dazu an, Regenerationsprozesse sowie die Kollagensynthese in Gang zu setzen. Auf diese Weise werden neue, frische Hautzellen gebildet. Die neue Hautschicht wirkt feiner, ebenmäßiger und jugendlicher als das vorherige Erscheinungsbild. Je nach Umfang der Behandlung liegt die Eingriffsdauer für eine Dermabrasion zwischen 20 und 60 Minuten.
Unmittelbar nach der Behandlung wird ein Wundverband aus Fettgaze angelegt. Dieser ist mit einer Salbe versehen und verhindert ein Verkleben im behandlungsbereich. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dieser durch einen elastischen Kopfverband ausgetauscht.
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