Gesäßkorrektur, Gesäßlift und Po-Straffung

Mit welchen Risiken und Komplikationen ist die Behandlung verbunden?

Jeder operative Eingriff ist mit gewissen Risiken verbunden. Auch nach einer Gesäßkorrektur können leichte Schmerzen, Rötungen, Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Innerhalb von vier bis sechs Wochen klingen die Hämatome und Schwellungen für gewöhnlich wieder ab. Nachblutungen, Infektionen und Wundheilungsstörungen treten selten auf. Neigen Sie zu überschießenden Narben, können die Spuren der Gesäßstraffung sichtbar bleiben. In den meisten Fällen verblassen die Narben jedoch innerhalb eines Jahres so weit, bis sie mit bloßem Auge kaum noch zu erkennen sind. Kommt es bei dem Eingriff zu einer Schädigung der Nerven, ist es möglich, dass Muskelzuckungen auftreten. Mithilfe spezieller Übungen und Massagen können diese behandelt werden. Auch Gefühlsstörungen im Gesäßbereich zählen zu den Risiken der Behandlung. Allerdings handelt es sich in der Regel um vorübergehende Beschwerden, anhaltende Gefühlsbeeinträchtigungen sind hingegen selten.

Durch die Wahl eines speziell ausgebildeten und erfahrenen Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie lassen sich die Risiken für Komplikationen bei der Gesäßkorrektur auf ein Minimum reduzieren.

Die Informationen zur Gesäßkorrektur finden Sie hier zusätzlich als PDF.