Brustvergrößerung

Was passiert nach der Brustvergrößerung?

In der Regel ist für die Operation eine Narkose erforderlich, sodass ein Klinikaufenthalt von ein bis drei Tagen zu empfehlen ist. Unmittelbar nach dem Eingriff werden Sie für die nächsten beiden Tage leichte Schmerzen empfinden. Außerdem entstehen wie bei jeder Operation auch bei der Brustvergrößerung mehr oder weniger starke Schwellungen und Blutergüsse. Diese bilden sich jedoch innerhalb weniger Tage oder Wochen zurück. Bei Rötung, anhaltenden Schmerzen oder Wundnässe sollten Sie Ihren Chirurgen oder Ihren Hausarzt informieren.

Ein spezieller BH sorgt dafür, dass die Brüste nach der Vergrößerung gestützt werden und die Wundheilung begünstigt wird. Nach kurzer Zeit ist das normale Befinden größtenteils wiederhergestellt. Abhängig von der angewandten Naht- und Verbandtechnik können Sie nach ein paar Tagen wieder duschen. In der Regel sind die Patientinnen nach etwa zwei bis vier Wochen wieder arbeitsfähig.

Während der ersten Wochen sollten Sie Ihre Arme mit Bedacht bewegen. Schlafen Sie nicht auf dem Bauch. Verzichten Sie in den ersten Wochen auf Nikotin, um den Heilungsprozess nicht negativ zu beeinflussen. Außerdem sollten Sie und Ihr Partner zunächst sanft mit Ihren Brüsten umgehen. Gleiches gilt für Sport und Arbeiten im Haus und Garten.

Über weitere Maßnahmen zur Nachbehandlung sowie über Kontrolluntersuchungen und entsprechende Termine werden Sie bei der Entlassung aus der Klinik informiert.

Hier finden Sie den Text Informationen zur Brustvergrößerung als Download.