Brustrekonstruktion

Nach der Rekonstruktion der Brust

Auch nach einer erfolgreichen Brustkrebsbehandlung kann das erneute Auftreten von bösartigen Tumoren nicht ausgeschlossen werden. Deswegen müssen die Vorsorgeuntersuchungen auf jeden Fall weiter durchgeführt werden. Die Erkennung eines sogenannten Rezidivs wird jedoch nicht erschwert.

Nach dem Brustaufbau mit einem Implantat

Bei Vorsorgeuntersuchungen sollten Patientinnen, die ein Implantat tragen, ihren Gynäkologen darüber informieren. Das Implantat kann die Mammographie erschweren. Alternativ gibt es jedoch andere Verfahren der Brustkrebsvorsorge wie Ultraschall oder ein MRT, mit denen die Untersuchung auch mit Implantaten möglich ist.

Nach dem Brustaufbau mit Eigengewebe

Mammographien nach Eigengewebsrekonstruktionen sind für gewöhnlich möglich, können jedoch beispielsweise durch vernarbtes Gewebe erschwert sein. Daher kann es sinnvoll sein, andere oder zusätzliche Untersuchungen wie Ultraschall oder ein MRT vorzunehmen, um die Brust zu untersuchen. Über alle weiteren Maßnahmen zur Nachbehandlung, Nachsorge sowie über Kontrolluntersuchungen werden Sie bei der Entlassung aus der Klinik informiert.

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